Scientist-Retreat in Hünfeld: Neue Impulse und gemeinsamer Austausch
Vom 11. bis 13. Dezember fand in Hünfeld das alljährliche Scientist-Retreat statt. Die Veranstaltung bot eine hervorragende Gelegenheit, neue Gesichter der aktuellen Förderperiode willkommen zu heißen und den Austausch zwischen den Forschenden zu intensivieren.
Spannende Vorträge und Präsentationen
Das Programm war vielfältig und informativ. Die Mitglieder des Scientific Advisory Boards, Prof. Dr. Rebecca Wells, Prof. Dr. Peter ten Dijke und Prof. Dr. Dagmar Kulms, hielten inspirierende Vorträge und gaben wertvolles Feedback. Die Forschenden selbst präsentierten ihre neuesten Ergebnisse und gaben Einblicke in zukünftige Projekte und Kooperationen.
Einblicke in die Geschichte der Computertechnik Am Abend des ersten Tages unternahmen die Teilnehmer einen gemeinsamen Ausflug ins Konrad-Zuse-Museum. In der Stadt hat Konrad Zuse, einem der Pioniere der Computertechnik, einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dies konnten die Teilnehmenden eindrucksvoll erfahren, da hier viele seiner frühen Computer-Modelle ausgestellt werden. Über die Computer hinaus war Zuse ein passionierter Künstler und war in seinem Denken in vielen Bereichen seiner Zeit voraus.
Gemeinsam an Lösungen arbeiten
Thematische Diskussionsrunden boten den Forschenden die Möglichkeit, gemeinsam aktuelle Herausforderungen zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen. Ein besonderer Fokus lag dabei auf den möglichen Synergien zwischen den Konsortien und der Zusammenarbeit über die Förderperiode hinweg.
Workshop zur Medizinprodukte-Regulierung Um die Brücke zwischen Wissenschaft und Klinik zu stärken, veranstaltete das Team von Prof. Dr. Steven Gilbert einen Workshop zur Medizinprodukte-Regulierung. Die Teilnehmer erhielten sowohl theoretische als auch praktische Einblicke in die komplexen regulatorischen Anforderungen.
Fazit Das Wissenschaftler-Retreat in Hünfeld war ein voller Erfolg. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und die Förderung neuer Ideen. Die Kombination aus wissenschaftlichen Präsentationen, historischen Exkursionen und praktischen Workshops trug zu einer inspirierenden Atmosphäre bei.